Warum haben wir den Verein in Österreich gegründet?Wir kennen die „
MIGOSI FAMILY HOPE SOCIETY“ (
MFHS) in Kisumu, Kenia seit ihrer Gründung im Jahr
2011 über eine Freundin unserer Tochter, die dort ein
Volontariat gemacht hat. Zurück in Österreich begann sie, Spenden zu sammeln, um das kenianische Projekt zu unterstützen. Wir waren dabei.
Wir haben
2014 auch beim
Bau der Schule „Seeds of Hope“ (finanziell) mitgeholfen.
Und dann wollten wir alles mit eigenen Augen sehen:
2015 kam es zum
ersten Besuch „unserer“ Schule in Kisumu.
Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir erkannten das Potenzial des Teams, insbesondere Hellens (=Vorsitzende MFHS) Begabung, Kindern zu helfen, und erkannten, dass viel mehr Mittel benötigt werden, um die Schule ordnungsgemäß zu betreiben.
Zurück in Österreich haben wir begonnen regelmäßige Mittel für die Schule zur Verfügung zu stellen: Eigenmittel und ebenso Spenden von Kollegen und Freunden.
Dieses Sammeln von Geldern resultierte im Juli
2021 in der
Gründung des Vereins „
MIGOSI FAMILY HOPE AUSTRIA“ (MFHA), um der Spendensammlung eine rechtliche Grundlage zu geben.
Beide Organisationen MFHS und MFHA sind durch einen Kooperationsvertrag eng miteinander verbunden: Alle Vorhaben werden in regelmäßigen online Meetings besprochen, von MFHA genehmigt und anschließend finanziert. Die Spenden von Österreich nach Kisumu werden somit zweckgewidmet überwiesen. Die widmungsgemäße Verwendung wird von MFHA laufend überprüft durch: Fotoreportagen, Bankkonteneinsicht, MFHS-Einnahmen-Ausgabenrechnung, Rechnungseinsicht, jährlicher Audit Bericht und vor Ort-Visitationen (2019, 2023 und 2024).
In Kisumu wird großartige Arbeit geleistet und, hier in Österreich, tun wir alles, um diese zu finanzieren: Der Löwenanteil der Mittel stammt aus Österreich.
MFHA wird
ausschließlich von Ehrenamtlichen betrieben.
Deine Spende kommt an! Unsere einzigen Ausgaben sind Bankkonto- und Überweisungsspesen.
Claudia und Erhard Schmidt